Mit deiner Hilfe, in Form von Sachspenden, Futterspenden oder Geldspenden, hilfst du uns und unseren Schützlingen enorm.
Spielzeug, Halsbänder, Leinen, Decken und, und, und sind immer willkommen.
Ob für abwechslungsreichen Spaß im Refugio und um dem Tierheimalltag mal etwas zu entkommen oder für schöne Spaziergänge außerhalb des Zwingers, wir nehmen so gut wie alles, was wir bekommen können.
Vor allem Retrieverleinen sind für uns unverzichtbar.
Ab einer Länge von 1,70m, sind sie die perfekten Helfer, um Hunde von den Staßen zu sichern.
Mit diesen Leinen gelingt es, die Schätze, ohne großen Stress für alle Beteiligten, mitzunehmen und zum Auto zu führen.
Und auch in Spanien ist der Winter kalt.
Daher benötigen wir jedes Jahr Decken, um es unseren Lieblingen im Refugio so angenehm wie möglich zu machen.
Das Refugio besitzt keine Fenster und ist nur wenig vor den herrschenden Temperaturen geschützt.
Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, wir müssen das Beste geben und unseren Bewohnern jedes Wetter erträglich machen.
WICHTIG gegen Parasiten(vor allem gegen Sandmücken, die Leishmaniose übertragen können):
- Frontline Spray für Welpen
- Entwurmung
Für Wundbehandlungen:
- Medikamente
- Amoxicilina Antibiotika
- Desinfektionsspray für Wunden
- Jod
- Wundtupfer
Desinfektionsmittel zur Reinigung der Käfige und Bodenflächen
Für an Parvo erkrankte Welpen:
- Bioiberica Pro-Enterisches Triplex-Verdauungsergänzungsmittel 15mg
Natürlich müssen unsere Schützlinge im Refugio täglich gefüttert werden.
Oft haben wir Welpen, die wir versorgen müssen, die natürlich einen anderen Bedarf als erwachsene Tiere haben.
Das Welpenfutter ist meist teurer, da es Mütter und Welpen mit mehr Nahrstoffen versorgt.
Je mehr Hunde wir aufnehmen, desto höher ist natürlich unser Futterverbrauch.
Abgesehen von unseren eigenen Schätzen, betreuen wir zusätzlich Futterstellen, welche wir regelmäßig mit frischem Wasser und Futter auffüllen.
So bieten wir den hungrigen Mäulern, ohne Zuhause, zumindest die Chance gesichert fressen zu können.
Im Sommer ist diese Versorgung und sichere Anlaufstelle für Straßenhunde besonders wichtig, da es kaum regnet und es sehr früh bereits so heiß ist, dass der Morgentau verdunstet, bevor er von den Dächern, der unzähligen Gewächshäuser läuft und so als Wasserquelle für die Tiere dient.
Sie sind dann gezwungen, das Ablaufwasser aus den Gewächshäusern zu trinken, welches mit Pestizieden versetzt ist, wodurch sie sehr krank werden und teilweise verenden.
Durch die hohen Temperaturen laufen die bedürftigen Schätze auch nicht zu weit zu ihnen bekannten Orten, an denen sie sonst öfter erfolgreich Futter finden.
Sie gehen dann est abends auf Futtersuche, wenn es sich etwas abgekühlt hat.
Für sie ist dies noch gefährlicher, da man die Hunde im dunkeln noch schlechter sieht und es vielen Autofahrern nicht mehr gelingt zu bremsen, selbst wenn sie es wollten.
Mit jedem neuen Schatz, den wir von Spaniens Straßen holen, fallen generelle Kosten für die Tierärztlichen Untersuchungen und Medikamente an.
Alle unsere Hunde werden gechipt, geimpft, mehrfach entwurmt und kommen die erste Zeit auf unsere Quarantänestation, um sicher zu gehen, dass sie vollständig gesund sind, ehe wir sie mit dem restlichen Rudel zusammen bringen.
Hunde, die alt genug sind, werden kastriert.
Auch Hunde, die wir auf den Straßen sichern können, welche aber nicht vermittelbar oder bereits zu stark an das Leben ohne Menschen gewöhnt sind, werden von uns kastriert und wieder an ihren Platz gebracht.
Es gibt so viele Straßenhunde in Spanien und anderen Ländern, dass wir nicht dazu beitragen wollen, dass sich noch mehr Elend verbreitet.
Für die tragenden Hündinnen oder welche die bereits Welpen haben, ist das Leben ohne ein geschütztes Zuhause, noch gefährlicher, als wenn sie sich nur um sich selbst sorgen müssen.
Durch den höheren Bedarf am Futter und Wasser, wagen sie sich näher in die Städte und Wohngebiete, in denen es viele Menschen oft nicht so gut mit ihnen meinen, mal ganz vom höheren Verkehrsaufkommen abzusehen.
Viele Autofahrer bremsen nicht, wenn Hunde die Fahrbahn kreuzen, wodurch nicht nur die fitten und gesunden, sondern vor allem die ganz jungen und unterernährten Hunde, stark gefährdet sind.
Deshalb liegt es uns sehr am Herzen, so viele Tiere wie möglich kastrieren zu lassen.
Auch möchten wir nicht, dass mit unseren Schützlingen „gezüchtet“ wird oder ein „Unfall“ passiert.
Dafür sehen wir zu viel tierisches Elend jeden Tag, zu viele Hunde, die nicht gewollt sind und versuchen auf den Straßen zu überleben.
All die Dinge verursachen Tierarztkosten, die für uns jedoch Notwendigkeiten sind.
Franca Ref
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